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Es sollte wieder nicht sein. Nach 2021 verlieren die Sea Devils erneut das ELF Finale – diesmal in Klagenfurt gegen die Vienna Vikings mit 15:27.

Früh gingen die Sea Devils in Rückstand, bereits im ersten Drive erzielten die Vikings nach langem Pass einen Touchdown. Zwar gelang es den Sea Devils, das erste Quarter noch mit 6:7 zu beenden, doch in der Folge kam zu keinem Zeitpunkt das Gefühl auf, die Sea Devils hätten der ambitionierten Spielweise der Vikings etwas entgegenzusetzten. So endete das 2. Quarter mit 06:17 und auch in der zweiten Hälfte des Spiels sollte den Devils kein weiterer Touchdown mehr gelingen. Einzig Kicker Eric Schlomm erzielte noch drei Fieldgoals, da es der Offense der Sea Devils nicht gelang, den Ball für 6 Punkt in die Endzone zu bringen. Die Vikings verstanden es dabei sehr gut, den sonst überragend agierenden Runningback Glen Toonga zu stoppen und Quarterback Salieu Ceesay fand keine freien Receiver.

Die starken Vikings beendeten das Spiel mit 15:27 und sind verdient ELF Champions.

1.Q.: 06:07
2.Q.: 00:10
3.Q.: 06:07
4.Q.: 03:03

Spannend wird es um die Zukunft der Sea Devils. Dass der ehemalige NFL Profi Kasim Edebali aufhört gilt als sicher, wer ihm folgen wird, zeigt sich in den nächsten Wochen. Das Team steht vor einem Umbruch, das Management ist nun gefordert.

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